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Der Boundless CFC 2.0 ist da! Wir haben den Mini-Vaporizer getestet

VAPSTORE ® Team - 10.08.2018 16:41

Beim Name Boundless CFC dürfte bei vielen Freunden der Vaporizer Community sofort ein Licht aufgehen. Denn viel wurde über das kleine Raumwunder geschrieben, getestet und kritisiert. Es schieden sich die Geister ob der Mini-Vape tatsächlich hält was er verspricht oder ob man mit altbekannten Modellen am Ende nicht doch besser führe.

Nun gibt es das Nachfolgemodell und wieder fragt sich die Community: Soll ich das Ganze jetzt doch einmal probieren? Wir erklären Neuerungen und was den neuen Vaper des Herstellers so besonders praktisch macht.

Boundless CFC 2.0 Vaporizer

Optik, Haptik und absolute Diskretion

Dass der Boundless CFC2 optisch keinerlei Aufsehen erregt ist nicht nur ein Zufallsprodukt sondern gehört zur Planung der diskreten Vape-Maschine. Will doch nicht jeder auf offener Straße beim offensichtlichen inhalieren von Kräutern gesehen werden und genau aus diesem Grund übt sich das neue Modell nicht nur farbtechnisch in absoluter Diskretion, sondern auch die Abmessungen sind für ein doch relativ leistungsstarkes Modell ziemlich Klein ausgefallen. Das wiederum freut natürlich alle Freunde des Kräuterdampfens die ihr Gerät gerne mal unterwegs dabei haben und sich nicht mit großen Abmessungen und unhandlichen Designs herumärgern wollen. Da kommt die Höhe von gerade einmal 13 cm besonders gelegen.

Gar nicht klein ausgefallen ist hingegen die Füllkammer die ganze 0,5g Kräuter wegsteckt. Das passt natürlich ganz wunderbar zum Gesamtkonzept des kleinen Vapers denn dieser wurde auf höchstmögliche Transportabilität ausgelegt und da kommt eine größere Füllmenge definitiv ziemlich gelegen. Dennoch sollte der Kräuterdampfer nicht voller Überschwang die große Heizschale bis zum oberen Ende vollstopfen, denn wie wir alle wissen: Beim Verdampfen des Krauts braucht es für volles Aroma und Wirkstoffentfaltung ein wenig Luft welche die Partikel optimal umströmen kann.

Angenehm in der Hand liegt das Gerät in jedem Fall, durch die neu entwickelte Riffelung des Plastiks, gibt es auch bei vor Aufregung schwitzigen Händen. Kein Durch die Finger gleiten. Selbstverständlich muss sich auch niemand Gedanken um warm werdendes Plastik machen, denn der Vaporizer ist vollkommen aus lebensmittelechtem Kunststoff hergestellt. Für die mittlere Preisklasse in der sich die Kräuerdampfmaschine befindet ist das durchaus normal und gibt weder Punktabzüge und Pluspunkte. Selbstverständlich nicht aus Plastik hergestellt ist die Keramik-Heizschale, diese ist, wie der Name es schon vermuten lässt aus hochwertiger Keramik und damit besonders widerstandsfähig. Nicht ganz so großartig, aber wie gesagt wir befinden uns hier in der mittleren Preisschiene ist dagegen die Isolierung der Heizkammer. Das kann schon einmal ein klein wenig heißer werden, die Finger verbrennt man sich aber auch hier nicht wirklich und von daher ist das wohl Kritik auf hohem Niveau.

Klein aber Aha: Passt die Leistung des Neuen?

Bei einem so handlichen und tragbarem Gerät wie dem CFC 2 stellt sich natürlich auch die Frage nach dem Laden der Akkus, denn wenn unterwegs einfach mal der Saft ausbleibt ist das wohl in den seltensten Fällen ein Grund zur Freude. Aber keine Sorge auch hier wurde von Boundless ordentlich an den Spezifikationen geschraubt, damit der kleine Bruder der CFC diesen problemlos überstrahlen kann und das tut das kleine Kraftpaket im wahrsten Sinne des Wortes. So vernimmt man in einschlägigen Foren, dass die Kräuterdampfmaschine mit einer Ladung des auswechselbaren 18560er Akkus, ganz locker 20 Sessions á 5 Minuten übersteht und damit auch Leistungsmäßig bestens zum mitnehmen geeignet ist. Denn wenn wir ehrlich sind, hat doch niemand die Muße nach jedem Zug das Ganze wieder ans Ladekabel zu hängen.

Geschmacksmäßig ist der Kräuterdampf auf der Höhe

Nachdem wir also mit Maßen, Tranportabilty und Aufbau des Kleinen soweit zufrieden sind, kommen wir zu der wichtigsten Frage die sich interessierten Vapern stellen dürfte: Macht das Ding auch Dampf? Und kriege ich die Kräuterkonzentration die ich mir wünsche?

Die Antwort ist schlicht und einfach: Ja! Natürlich kann man den kleinen Boundless CFC2 nicht mit Vaporizern aus dem hochpreisigen Segment vergleichen, aber das wollen wir auch gar nicht. In jedem Fall schafft der tragbare Kleine problemlos Temperaturen von bis zu 230°C und das ist für einen Mini-Vaper eine durchaus beachtliche Leistung. Gleichzeitig werden Dry-Hits effizient verhindert und es gibt auch hier keinerlei böse Überraschungen.

Geschmacksmäßig schneidet der CFC 2.0 mindestens im oberen Drittel ab und wer ein Faible für besonders weiche und samtige Wolken hat, dem sei gesagt: Boundless packt noch einen Wasserpfeifen-Adapter obendrauf. Das macht definitiv Freude.

Auch bei der Bedienbarkeit muss der Kleine sich nicht verstecken. Im Prinzip erklärt sich der Mini Vaporizer fast von selbst und könnte im Zweifelsfall vermutlich von deiner Tante am Küchentisch bedient werden. Für den Fall der Fälle gibt’s aber eine große, bunte Bedienungsanleitung obendrauf mit der wirklich jeder versteht wie das Teil zu bedienen ist.

Eine Schwachstelle im Handling haben wir dann allerdings doch feststellen müssen. Das Design ist zwar ziemlich praktisch und gut in der Hand zu halten, allerdings ist auch die Unterseite ergonomisch sinnvoll abgerundet. Das macht allerdings weniger Sinn wenn man den CFC 2 befüllen will. Da muss zuerst eine improvisierte Halterung gebaut, oder der Vaporizer zwischen die Beine geklemmt werden, denn Aufrecht stehen kann der Kleine (noch) nicht.

CFC 2.0: Kann der wirklich mehr?

Im Fazit schneidet die neue Version des Boundless aber tatsächlich ziemlich gut ab, denn auch für Einsteiger sollte es keinerlei Probleme geben, das Ganze zu bedienen und so in den Genuss von perfektem Wolkendampf zu kommen. Für den Preis verglichen mit der mehr als ordentlichen Leistung und Verarbeitung, kann man aber auch nur schwerlich meckern.

Im Vergleich zum großen Bruder ist die Neu-Version definitiv einen zweiten Blick wert, denn dieser Vaporizer ist seinem Vorgänger-Modell tatsächlich um einiges voraus.


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