Ein Akkuträger ist das Herzstück von einer elektronischen Zigarette doch ist dieser von der gelieferten Leistung der darin eingesetzten Akkus abhängig. Auch kommen verschiedene Schaltungen zum Einsatz. So werden zum Beispiel im Falle einer Reihenschaltung die Plus- und Minuspole von den Akkus entgegengesetzt. Plus wird also mit Minus verbunden. Dies wird auch als Stacking bezeichnet. Die ausgegebene Gesamtspannung verdoppelt sich dadurch, während die Kapazität gleichbleibt. Als gegenteilige Variante gibt es die Parallelschaltung, bei der Akkus nicht nur hintereinander in Reihe geschaltet betrieben werden, sondern auch parallel zueinander. Die Pluspole sowie auch die Minuspole werden jeweils in Verbindung gebracht. Dadurch summiert sich, anders als beim Stacking, die Ladekapazität. Währenddessen ändert sich die Höhe der Spannung nicht.
Um Gute Akkus für Akkuträger zu finden gilt grundsätzlich, dass immer nur gleiche Akkus mit derselben Batterietechnik gemeinsam verwendet werden sollten. Im besten Fall kommen diese sogar vom gleichen Hersteller. Zusätzlich musst Du sichergehen, dass die verwendeten Akkus auch für den Betrieb mit Deinem Akkuträger geeignet sind. So sollten beispielsweise bei manchen Geräten lediglich Akkus verwendet werden, welche hochstromfähig sind.
Gute Akkus für Akkuträger fallen in die Kategorie der Lithium-Ionen, sie sehen aus wie Batterien. Auf den zweiten Blick lässt sich allerdings schnell erkennen, dass ihr Durchmesser höher ausfällt. Sehr gut können sich unter anderem die Akkus VTC5, VTC5A sowie VTC6 bewähren. Alle liefern eine unterschiedliche Leistung, die Du zunächst mit Deinem Vape abgleichen musst.
Neben den bisher genannten Informationen gilt es noch zwischen geregelt sowie ungeregelt und getaktet sowie auch ungetaktet zu unterscheiden. Diese Kriterien treffen maßgeblich auf den Akkuträger selbst zu und sind von den eingesetzten Akkus nicht weiter beeinflussbar. So ist es bei einem geregelten Akkuträger möglich, durch die vorhandene Elektronik einen automatischen Vorgang einzuschalten, der den Akku überwacht. So wird verhindert, dass der Akku überhitzt und Du selbst kannst die Werte der eingesetzten Spannung und damit auch die erhaltene Leistung regulieren. Ungeregelte Akkuträger verzichten auf diese Ausstattung. Spricht man hingegen von einem getakteten Akkuträger, so verhindert dieser, dass die Leistung mit Abnahme der vorhandenen Energie ebenfalls weniger wird. Der Akku wird vor einer für ihn schädlichen Tiefenentladung bewahrt und sorgt für eine stets gleichbleibende Dampfmenge. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass durch diese verbaute Funktion der Akku schneller geleert wird. Dies ist bei aller gängigen Haushaltselektronik der Fall. Insbesondere mechanische Vapes verfügen über ungetaktete Akkuträger. Das macht sie vor allem für Anfänger zu sehr anspruchsvollen Geräten, die oft und gerne mit einem Dual Coil Verdampfer verwendet werden.
VPG Base
18650 Akkuträger
Kleiner Akkuträger
DNA Akkuträger