Elektronische Zigaretten definieren sich über eine stolze Bandbreite an verschiedenen Kriterien. Ein wichtiger Punkt ist zum Beispiel der Akku und hierzu gibt es so einiges zu erfahren. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Aufbauvarianten, zwischen denen unterschieden wird. Gemeint sind hier die Akkueinheit sowie der Akkuträger. Während die Akkuzellen bei der Akkueinheit fest verbaut sind, kann bei einem Akkuträger ein Wechsel stattfinden. Zusätzlich besitzen Akkuträger den Vorteil, dass Du die ausgegebene Spannung (= Volt) oder aber auch die generelle Leistung (= Watt) verändern kannst. Ein paar bestimmte Modelle ermöglichen nebenher eine eigene Temperaturregelung, um Material schonen zu können. Vor allem bei Selbstwicklern macht das Sinn. In unserem E-Zigarette Shop findest Du die besten Dampfen für solche Anwendungen.
Bei einem RTA Verdampfer werden in der Regel 18650 Akkuträger verwendet. Ein solcher besteht aus mehreren Einzelteilen: Die Außenhülle, welche oft auch Akku Tube bezeichnet wird, die Akkumulatoren sowie die Elektronikeinheit. In dieser befindet sich die gesamte Steuereinheit verbaut. In der Regel kannst Du die gesamte Trägereinheit in ihrer Höhe verstellen, sodass sie in möglichst vielen Vapes verbaut werden kann. Das Tolle daran: Es werden Industrieakkus eingesetzt, welche eine deutlich stärkere Leistung und Ausdauer vorweisen, als haushaltsübliche Ausführungen.
Als Akkus können verschiedene Varianten dienen. So sind zum Beispiel 16850, 18350 und genauso auch 18650 für Akkuträger geeignet. Letztere ist die gängigste Ausführung. Die Bezeichnungen setzen sich stets aus drei Faktoren zusammen. Während die ersten beiden Zahlen für den Durchmesser in Millimeter stehen, geben die nächsten beiden Ziffern die Länge an. Ebenfalls in Millimeter. An letzter Stelle befindet sich immer eine Zahl, welche Aufschluss über die Bauform gibt. Im Fall der Null verfügt der Akku über eine runde und zylindrische Form. Optisch ähneln sie daher Batterien, doch sie fallen wesentlich dicker aus.
Für Anfänger eignen sich besonders geregelte Akkuträger, da die eingebaute Elektronik selbständig dafür sorgt, dass der Akku stets im sicheren Bereich bleibt und ihm nichts passiert. Erst, wenn ein mechanischer Akkuträger verwendet wird, muss auch Dein Wissen darüber stärker in die Tiefe gehen. Zu Beginn sind für Dich die wichtigsten Punkte folgende: Lagere den Akkuträger mitsamt seinen Batterien richtig. Bewahre ihn also weder in einer Schraubenkiste, noch in der Schublade mit den Büroklammern auf. Auch Metallboxen sind hier gänzlich tabu. Du kannst hier nach folgender Faustregel vorgehen: Verhindere, dass die Pole mit leitenden Materialien in Verbindung kommen. Lade ihn fachgerecht auf und achte beim Transport darauf, dass kein Kurzschluss entstehen kann - etwa, indem Du ihn mitsamt Autoschlüssel in der Hosentasche aufbewahrst, ein absolutes NoGo.